Wissenschaften, Design, Künste gelten in der westlichen Tradition
und Theorie als eigene, ausdifferenzierte, mehr oder minder strikt voneinander abgegrenzte Domänen. Einige der Bemühungen
in Leben und Werk Heinz von Foersters (1911-2002), diese vor allem auch tribalen Grenzziehungen zu revidieren, bilden das
Thema des Vortrags.
Albert Müller, Dr. phil., arbeitet am Institut für Zeitgeschichte
der Universität Wien. Er betreut dort unter anderem Archivmaterialien und Forschungen zu Heinz von Foerster, Gordon Pask,
Ranulph Glanville, Richard Jung, Stuart Umpleby. Zahlreiche Publkationen.
Publikationsverzeichnis:
http://www.univie.ac.at/zeitgeschichte/cms/uploads/mueller_p_gesamt.pdf