Renate Kordon spricht
über ihre künstlerische Arbeit. In ihren Zeichnungen und Trickfilmen, Installationen und Skulpturen, Filmräumen und Kunst
im öffentlichen Raum führt sie Dimensionen ad absurdum, stellt Sehgewohnheiten in Frage und weiß humorvoll kritisch Linien
zu ziehen.
Renate Kordon studierte Architektur und Grafik in Graz und Wien, machte ein Meisterjahr
bei Maria Lassnig. Ihre künstlerischen Schwerpunkte sind Trickfilm, Zeichnung, Installation, Kunst im öffentlichen Raum und
Filmräume. Nach mehreren Stipendienaufenthalten in Paris, Rom und Kanada unterrichtete sie „City Scape Drawing“ in Detroit
und „Labor Animation“ in Linz. Von 2007 bis 2010 war sie Co-Kuratorin und Co-Organisatorin von Asifakeil TrickfilmKunstraum
im MQ Wien und gründete 2010 das Institut für ZEITverschiebung in Graz.
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