inframince infra-mince infra mince

Transdisziplinäre Kunst heute
 
„Inframince“ bezeichnet nach Marcel Duchamp Phänomene des Hauchdünnen, Überfeinen und Unentscheidbaren – wie etwa die Wärme, die auf einem Stuhl zurückbleibt, wenn sich eine Person erhebt. In diesem Buch wird „inframince" zur Denkfigur für Formen der Transdisziplinarität in der Gegenwartskunst.
 
Autorinnen und Autoren sowie Künstlerinnen und Künstler fassen jene äußerst flüchtigen Momente in Text und Bild, in denen künstlerische, theoretische, wissenschaftliche oder alltagskulturelle Elemente aufeinandertreffen und sich dabei jeweils verändern oder ineinander aufgehen.
 
Zahlreiche Beispiele aus der künstlerischen und lehrenden Praxis im Fach TransArts an der Universität für angewandte Kunst Wien zeigen anschaulich, wie diese vielfältigen Überschreitungen produktiv gemacht werden können.
 
  • Eine Bestandsaufnahme transdisziplinärer Kunst heute, mit aktuellen künstlerischen und theoretischen Positionen
  • Transdisziplinarität in der Kunst und als editorisch-kuratorischer Prozess
  • Mit zahlreichen Beispielen und Abbildungen
 
Autoreninformation
S. Hilge, R. Pfeffer, N. Tandon, Leitungsteam TransArts, Wien; G. Ratzinger, F. Thalmair, Kurator*innen, Wien

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Buchcover: inframince infra-mince
                                          infra mince
inframince infra-mince infra mince
ISBN: 9783110724189
Herausgeber: Stephan Hilge, Roman Pfeffer, Nita Tandon, Gudrun Ratzinger und Franz Thalmair
Verlag: De Gruyter
Sprache: Deutsch
TransArts an der Universität für angewandte Kunst Wien