Ihre Exposition „Between Agony and Ecstasy:
Investigations into the Meaning of Pain“ wurde als beispielhaft für innovative und experimentelle Formate der Publikation
und des Sichtbarmachens künstlerischer Forschung zum besten RC-Projekt 2018 gewählt. Das Preiskomitee begründet seine Entscheidung
damit, dass „Between Agony and Ecstasy“ eine systematische Entwicklung eines faszinierenden Themas darstelle. Die Exposition
führe verschiedene Stimmen in Text und Bild zusammen und mache deutlich, was mit dem Projekt erreicht würde: eine alternative
Ordnung, die auf Literatur und Philosophie basiere und sich nicht davor scheue, in visuelle Territorien vorzudringen, die
ebenso auf der affektiven wie auf der konzeptionellen Ebene funktionieren. Die Exposition sei inhaltlich reich, nütze die
digitale Umgebung in produktiver Weise und biete neue Zugänge zur existenziellen Dimension von Schmerz. Die Jury würdigt überdies,
dass die im Internet zugängliche Arbeit die Betrachtenden in ihren Bann ziehe und zum Erkunden anrege.
Link zur Arbeit
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https://www.researchcatalogue.net/view/308804/470238 Barbara Macek ist Doktorandin an der Universität für angewandte Kunst Wien. Zuvor absolvierte sie das Studium
„Art & Science“ an der Angewandten. Sie wird bei ihrer Dissertation von Univ.Prof. Vigil Widrich betreut.
Foto „Pain
Animal“ von Barbara Macek. Credit Barbara Macek zum Download auf
www.dieangewandte.at/presse