Im Gespräch: Margarete Schütte-Lihotzky

Bernadette Reinhold (Kunstsammlung und Archiv) nimmt am Podiumsgespräch teil.

Wie macht sich das Verhältnis zwischen Raum und Gesellschaft in der Stadtarchitektur bemerkbar? Wer und was wird durch verschiedene Architekturen sicht- und hörbar gemacht? Wie besetzen wir Wohnraum im Alltag? Wie können wir Wohnraum beispielsweise weiblich* besetzen und behaupten? Wie wollen wir leben, und welche gebauten Stadträume brauchen wir dafür? Fragen wie diese liegen dem Projekt [K]1 Zimmer Wohnung des Musiktheater Kollektivs Untere Reklamationsbehörde (Julia Mihály / Maria Huber) zugrunde.
Und Fragen wie diese führen schnell zur Wiener Architekturpionierin Margarete Schütte-Lihotzky. Vier Tage bevor in deren Wohnung das für Frankfurt (Ernst-May-Haus) und Wien entwickelte «politische Musiktheater» im Rahmen von Wien Modern zu erleben ist, führt ein Podiumsgespräch im MAK zu viel Wissen zu Margarete Schütte-Lihotzky – und zu weiteren Fragen: Warum beispielsweise haben von über 200 Frauen, die vor 1938 in Wien Architektur studierten, nur wenige bis jetzt Eingang in die Architekturgeschichte gefunden?

Beschränkte Platzkapazität | Eintritt frei (keine Anmeldung notwendig) | Nach dem Gespräch gibt es eine Führung, bei Interesse bitte um Anmeldung unter https://www.mak.at/talkwienmodern

Ende ca. 18:00 Uhr

Programm

Podiumsgespräch

Mitwirkende

    Rainald Franz: Gespräch (MAK)
    Julia Mihály: Gespräch (Untere Reklamationsbehörde)
    Monika Platzer: Gespräch (Az W Architekturzentrum Wien)
    Bernadette Reinhold: Gespräch (Universität für angewandte Kunst Wien)
    Christine Zwingl: Gespräch (Margarete Schütte-Lihotzky Zentrum)

Wie macht sich das Verhältnis zwischen Raum und Gesellschaft in der Stadtarchitektur bemerkbar? Wer und was wird durch verschiedene Architekturen sicht- und hörbar gemacht? Wie besetzen wir Wohnraum im Alltag? Wie können wir Wohnraum beispielsweise weiblich* besetzen und behaupten? Wie wollen wir leben, und welche gebauten Stadträume brauchen wir dafür? Fragen wie diese liegen dem Projekt [K]1 Zimmer Wohnung des Musiktheater Kollektivs Untere Reklamationsbehörde (Julia Mihály / Maria Huber) zugrunde. Und Fragen wie diese führen schnell zur Wiener Architekturpionierin Margarete Schütte-Lihotzky. Vier Tage bevor in deren Wohnung das für Frankfurt (Ernst-May-Haus) und Wien entwickelte «politische Musiktheater» im Rahmen von Wien Modern zu erleben ist, führt ein Podiumsgespräch im MAK zu viel Wissen zu Margarete Schütte-Lihotzky – und zu weiteren Fragen: Warum beispielsweise haben von über 200 Frauen, die vor 1938 in Wien Architektur studierten, nur wenige bis jetzt Eingang in die Architekturgeschichte gefunden?

Produktion Wien Modern und MAK
Kooperation Margarete Schütte-Lihotzky Zentrum und Az W Architekturzentrum Wien

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Veranstaltung