Im Fokus der Arbeiten der Performance- und Medienkünstlerin Barbis Ruder
steht der Körper – als Ausgangs- und Untersuchungsobjekt zugleich. In ihren Performances und multimedialen Arbeiten lotet
Ruder Themen wie Wirtschaft, Arbeit, Intimität und Konventionen aus. Der Körper kommt im bewegten Bild, in Skulpturen, Installationen
und auf der Bühne zum Einsatz.
Das Buch präsentiert erstmals das gesamte Werk von Barbis Ruder und zeigt die Vielschichtigkeit
ihres Schaffens. In unterschiedlichen Werkzyklen wird der Körper immer wieder neu ver- und behandelt, im Spannungsfeld zwischen
Emanzipation und Kapitalismus.
Die umfangreiche Werkschau versammelt trashige Bühnenperformances und bildhauerische
Werke ebenso wie Videoarbeiten und gibt Einblicke in Werkentwicklungen, die durch Zeichnungen und Studien dokumentiert sind.
- Erstes umfassendes Werkporträt der Performance- und Medienkünstlerin Barbis Ruder
- Aufwendig gestaltetes
Buchobjekt, mit zahlreichen großformatigen Abbildungen
- Mit Beiträgen von Lona Gaikis und Peter Kozek sowie einer Einleitung
von Madeleine Frey
AutoreninformationMadeleine Frey, Direktorin des Max Ernst Museum
Brühl des LVR
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