In vielen Verhaltensweisen verhält sich der Mensch immer maschinenähnlicher. Im Arbeitskontext ist der
Mensch eine jederzeit austauschbare Human Resource geworden. Eine zwecklose Existenz ist ebensowenig vorstellbar, wie eine
Maschine ohne Funktion absurd ist. Denkt der Mensch schon wie eine Maschine? Steht er inzwischen in einem „Sklavenverhältnis"
zu ihr? Ist er nur noch organische Prothese am unorganischen Körper?
In seinen kreierten Roboterwesen bricht Niki
Passath mit diesem scheinbar berechenbaren technologischen System. Durch das Beseitigen der vorherrschenden Zweckrationalität
der Maschine gibt er dieser einen neuen Sinn.
Mit diesem Buch liegt die erste Monografie über das Schaffen des
Künstlers vor. International renommierte Fachleute beleuchten die Vielfalt seines Werkes.
Bestellen