Zwölf der rund 400 Einreichungen
wurden mit einem Preis ausgezeichnet, weitere vier angekauft: Marianne Lang, Iris Dittler, Peter Fritzenwallner, Christoph
Luger, Thomas Hörl, Nikolaus Gansterer, Ramona Schnekenburger, Annika Eschmann, Barbara Holub, Nico Schleicher, Christian
Azzouni, Emma Peinhopf sowie Linda Artemis Bergstötter, Katharina Biser, Edith Hofer und Julia Zastava treten damit in die
Fußstapfen namhafter Preisträger*innen vergangener Durchgänge wie Maria Lassnig, Gerhild Diesner, Arnulf Rainer, Martha Jungwirth
oder Wolfgang Hollegha.
Die Ausstellung zum Wettbewerb – die in diesem Jahr im Museum im Zeughaus gezeigt wird
– erhellt das zeitgenössische österreichische Kunstgeschehen. Gleichsam entstehen damit existentielle Lichtungen im globalen
Chaos einer von anthropozänen Verheerungen gezeichneten Gegenwart.
Kuratiert von: Ralf Bormann
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